AM ANFANG IST DAS WORT
KOMMUNIKATION IST BEGINN UND TREIBSTOFF VON ENTWICKLUNG.
GEWINNEN SIE MIT ZUHÖREN UND KONSTRUKTIVER KOMMUNIKATION.
DAS THEMA
KOMMUNIKATION
IST NICHT
AUSGELUTSCHT!
DAS WESENTLICHE
IST NOCH NICHT
DAZU GESAGT!
Welche Namen fallen Ihnen ein, wenn Sie an einen großartigen Kommunikator denken? Barack Obama? Martin Luther-King jr., Steve Jobs, Gregor Gysi? Sicher, von ihnen kennen wir Rhetorik und Präsentation in Perfektion.
Eine großartige Kommunikation jedoch geht über diese Brillanz hinaus. Dazu benötigt sie kein Training in Rhetorik und Präsentation, sondern die echte Hinwendung an ihr Gegenüber. Ob in Verhand-lungen, im Leadership, in der Teamarbeit, im Ver-kauf, immer geht es um das gemeinsame Ergebnis, das durch die praktizierte Kommunikation besser oder gerade im beruflichen Alltag viel zu oft leider nur schlechter gelingt.
Wie Kommunikation exzellent gelingt, indem sie Menschen verbindet und gemeinsame Ergebnisse nahezu spielend schafft, zeigen die Verhandlungs-strategien des FBI und von Oprah Winfrey, deren Kommunikation sich nahezu vollständig gleicht. Hinter deren Erfolg schwebt kein Geheimnis, sondern schlicht die Umsetzung der Erkenntnisse der Gehirn-forschung, die leicht anwendbar sind.
Und sie beachten dabei einen Aspekt, den tatsäch-lich alle anderen Kommunikationsmodelle nicht be-rücksichtigen, dessen Besonderheit bereits Napoleon statuiert hatte: Dass Worte es ermöglichen, Gedan-ken zu verbergen. Kommunikation kann häufig erst dann gelingen, wenn wir wissen, welche Gedan-ken unser Gegenüber verbergen möchte.
Die konstruktive Kommunikation kennt zehn Aspekte, aus denen eine tiefe Empathie und Vertrauen ent-stehen, auch unter bisher Fremden. Sie legt ebenso viel Wert auf das Sprechen wie auf das Zuhören. Im Zustand verstärkter Übereinstimmung ist dann auch die natürliche Abwehrhaltung ausgeschaltet, die normalerweise insbesondere (jedoch nicht nur!) in Gesprächen zwischen Fremden herrscht.
Je intensiver wir zuhören, desto stärker spiegelt unser Gehirn die Aktivität des Gehirns unseres Ge-sprächspartners. Dadurch gelingt es uns, ihn wirk-lich verstehen und uns in ihn einfühlen zu können. Und er wird sich endlich einmal in einem Gespräch gesehen und verstanden fühlen! Mit welcher Kon-sequenz wohl?
Wem die Ergebnisse des FBI und Oprah Winfrey nicht Grund genug zur Anwendung sind, findet eindrucksvolle Studienergebnisse: Kellner etwa er-zielen damit nahezu eine Verdopplung ihres Trink-geldes im Vergleich zu positiver Verstärkung, die für sich selbst ja ebenfalls bereits ein machtvolles Instrument ist.
SIGNIFIKANT
BESSERE ARBEITSERGEBNISSE
HÖHERE KUNDENZUFRIEDENHEIT!